• Daytrading – Königsdiziplin des Tradens

    Daytrading stellt eine eigene Disziplin in der Welt der Geldanlage dar. Wahrscheinlich handelt es sich beim Daytrading sogar um die schwierigste Tradingrichtung. Nur die wenigsten Investoren schaffen es erfolgreiche Daytrader zu werden.

    Doch was versteht man überhaupt unter Daytrading? Was zeichnet das Daytrading aus? Worauf muss man dabei achten? Über welche Chancen und Risiken sollte man Bescheid wissen? Und mit welchen Instrumenten kann man überhaupt Daytrading betreiben? Dies sind alles einfache Grundsatzfragen, welche anhand dieser Homepage erklärt werden. Dafür wird auf die essenziellen Grundlagen des Daytradings eingegangen.

    Indem man die Materie des Daytradings genau studiert, eignet man sich das notwendige Verständnis an. Neben dem Fachwissen bedarf es zudem enorme Disziplin. Ohne konsequentes diszipliniertes Handeln wird man nie ein erfolgreicher Daytrader werden. Neben der Disziplin bedarf es zudem enorm viel Aufwand – Geldmanagement, technische Analysen, Zeit … Daytrading wird nicht umsonst als die Königsdisziplin des Tradings bezeichnet!


  • Optionsscheine traden

    Das Wort Option leitet sich vom lateinischen Begriff optio ab. Übersetzt würde dieser Begriff freier Wille bedeuten. Aus dieser Übersetzung kann man bereits erahnen, dass es sich bei den Optionen um bedingte bzw. asymmetrische Termingeschäfte handelt.

    Optionen sind derivative Wertpapiere, welche dem Halter das Recht einräumt eine Ware / Basispreis zu einem bestimmten Zeitpunkt, in einer bestimmten Menge und Qualität zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder auch zu verkaufen. Da es sich hierbei um ein bedingtes Termingeschäft handelt besitzt der Halter das Recht und nicht die Pflicht.

    Handelt es sich um eine Kaufoption so wird diese als Call bezeichnet. Die Gegenseite, eine Verkaufsoption wird hingegen als Put bezeichnet.

    Bei der Ausübung der Option gibt es zwei verschiedene Variante. Wenn eine Option nur an einem festgelegten Tag / Optionstag ausgeübt werden kann so handelt es sich um eine europäische Option. Kann eine Option jedoch während ihrer gesamten Laufzeit jederzeit ausgeübt werden, wird diese als amerikanische Option bezeichnet. Die unterschiedlichen Varianten haben jedoch keinen Einfluss auf die Handelbarkeit der Option an den Börsen.

    Das Einsatzgebiet von Optionen ist weitreichender als man vermutet. Vor allem im Bereich der Risikoabsicherung bzw. des Tradings und der Spekulation kommt Optionen eine wesentliche Bedeutung zu. Da es sich bei den Optionen um ein derivates Produkt handelt besitzen diese es gleiche Einsatzgebiet, jedoch auch die gleichen Risiken. Wenn man in Optionen investiert muss man sich dem Risiko bewusst sein. Je nach Optionstyp und –art kann das Risiko eines Totalausfalles gegeben sein.

    Die Welt der Optionen ist aktuell riesig. Fast zu jedem Basiswert, seine es Rohstoffe, Aktien, Devisen oder sogar Derivate gibt es Optionen. Optionen sind oftmals ein wesentlicher Bestandteil von Tradingstrategien. Dies liegt vor allem daran, dass mit einer Option in der Regel ein Hebeleffekt einhergeht. Somit kann man mit geringen Summen größere Positionen einfach absichern.